Wir machen Sie Cloud

Managed Server in der ITPSK Cloud

Angesichts des Wachstumsdrucks bei gleichzeitiger Kostenminimierung, des stetigen technologischen Fortschritts der Hard- und Software sowie einer unaufhaltsam größer und komplexer werdenden Datenmenge ist unter deutschen Unternehmern und IT-Verantwortlichen der Trend zu verzeichnen, Dienste und Daten in elastische Rechenzentren (die sogenannte Cloud) zu verlagern. Den auf der Hand liegenden Vorteilen der Cloud stehen aber nicht nur ernstzunehmende Vorbehalte und Sorgen etwa um die Datensicherheit gegenüber – Nicht für jedes Unternehmen und nicht für alle Abteilungen eines Unternehmens ist die Cloud bzw. der vServer gegenüber den herkömmlichen vor-Ort-Servern die bessere Wahl.

Wir machen Sie Smart

Zugriff von überall

Dank der Cloud lassen sich die Daten und Dokumente auf den Servern nicht nur jederzeit und unterwegs über das Tablet oder das Smartphone abrufen, sondern können auch von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig bearbeitet werden.

Mit der Cloud hat man die Möglichkeit die Arbeit am PC zu beginnen und am Smartphone unterwegs zu beenden. Kein lästiges hin und her kopieren mehr!

Alles aus einer Hand

Kosten Ersparnis

In vielen Fällen führen Zeit- und Hardware-Einsparungen zu sinkenden Kosten. So zahlen Unternehmen nur für den benötigten Speicherplatz und brauchen keine weiteren Kosten in die erforderliche Technik zu investieren. Auch der Betrieb und die Wartung der Server-Technik übernehmen natürlich wir.

Zugriffe von überall

Cloud Speicher

Wenn der Speicherplatz mal voll ist, ist das für Nutzer der Cloud überhaupt kein Problem. Denn dann können Unternehmen einfach bequem beim Speicher-Provider weitere Kapazitäten wie Speichervolumen und Benutzerzugänge dazu buchen.

Unser Dienste

Arten von Servern

Der Domänencontroller ist ein Server, der eine Domäne und seine verschiedenen Objekte zentral verwaltet und kontrolliert. Anwender, die sich an einer Netzwerkdomäne anmelden möchten, wenden sich zuerst an den für ihre Domäne zuständigen Domänencontroller.

Ein Exchange Server ist ein E-Mail-Dienst, der es ermöglicht in einem Netzwerk die E-Mail Kommunikation zu steuern, zu sichern und zu überprüfen. Sowohl von außen in das Unternehmen als auch bei ausgehenden E-Mails. Außerdem lassen sich Termine, Kontakte und E-Mails vom lokalen Computer auf mobile Endgeräte sehr leicht synchronisieren. Es stehen Ihnen zusätzlich eine Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern von Exchange Servern zur Verfügung, einer der bekanntesten ist der von Microsoft.

Ein Fileserver ist ein zentraler Server in einem Computernetzwerk, der verbundenen Clients Dateisysteme oder zumindest Teile eines Dateisystems zur Verfügung stellt. Fileserver bieten Nutzern also einen zentralen Speicherort für Dateien auf den eigenen Datenträgern, der für alle zugelassenen Clients verfügbar ist. Dabei definiert der Server-Administrator allerdings strikte Richtlinien dafür, welche User welche Zugriffsrechte haben: Per Konfiguration oder durch die Dateiberechtigungen des jeweiligen Dateisystems lässt sich beispielsweise festlegen, welche Ordner ein bestimmter Nutzer bzw. eine bestimmte Nutzergruppe sehen und öffnen kann und ob Daten nur eingesehen oder auch hinzugefügt, verändert oder gelöscht werden können.

Ein Terminal Server (TS) ist ein leistungsfähiger Server, auf dem Daten und Programme gespeichert, verarbeitet und ausgeführt werden. Über Endgeräte, sogenannte Clients, können mehrere Benutzer gleichzeitig auf dem Server arbeiten. Früher wurden die Clients häufig Terminals genannt, daher der Name Terminal Server.

Für jeden Benutzer der sich auf den TS verbindet, wird eine eigene Sitzung eröffnet. Der Terminal Server übernimmt die gesamte Datenverarbeitung, die Clients zeigen lediglich ein Bild des Programms auf dem Server. Ein Client ist also nur ein Ein- und Ausgabegerät, mit dem der Benutzer auf einem fernen Server arbeiten kann.

Homeoffice, Kernarbeitszeit und internationale Erreichbarkeit erfordern flexible Server-Lösungen. Da ist es sinnvoll, das Firmennetzwerk auch für externe Filialen und Mitarbeiter zu Hause erreichbar zu machen. Per VPN ist das möglich. VPN ist das Kürzel für „Virtual Private Network“, eine Art Schnittstelle, die es ermöglicht, ein Netzwerk mit einem anderen zu verbinden. Das kann etwa der Mitarbeiter auf Geschäftsreise sein, der auf den Server des Arbeitgebers auch von unterwegs zugreifen muss, oder die Geschäftsstelle, die so mit dem Netzwerk des Hauptsitzes verbunden ist. Die Verbindung ist mit TLS verschlüsselt und somit geschützt vor Eingriffen von außen. Auch Ihr auf den Server-Lösungen von ITPSK basierendes Netzwerk können Sie per VPN zugänglich machen.

Auf einem Webserver speichert man Webinhalte und stellt hierdurch ihre ständige Erreichbarkeit sicher. Wenn Sie also eine Internetadresse in Ihrem Webbrowser aufrufen, ist es stets ein solcher Server, der die einzelnen Website-Bestandteile an Ihren Rechner schickt. Damit die Website zu jeder Zeit erreichbar ist, muss der betreffende Webserver permanent online sein.

Falls eine Website im Internet erreichbar sein soll, braucht diese stets einen speziellen Server für ihre Webinhalte. Große Unternehmen und Organisationen besitzen oftmals eigene Webserver für das Webhosting ihrer Intranet– und Internetinhalte. Die meisten Website-Betreiber nutzen allerdings die Rechenzentren von Internetdienstanbietern, um ihre Online-Auftritte öffentlich zugänglich zu machen. Doch egal, ob Sie selbst über einen Webserver verfügen oder einen extern mieten: Sie benötigen stets eine Software, um die Website-Daten zu verwalten und abrufbereit zu halten. Diesbezüglich haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Programmen, die für unterschiedliche Betriebssysteme und Anwendungsbereiche ausgelegt sind.

Die Menge der Daten, die von Unternehmen, Benutzern und anderen Diensten verwendet werden, ist atemberaubend. Viele dieser Daten werden in Datenbanken gespeichert. Datenbanken müssen vielen Clients jederzeit zugänglich sein und können enorme Mengen an Speicherplatz beanspruchen. Beide Anforderungen lassen sich gut erfüllen, wenn solche Datenbanken auf Servern untergebracht werden. Datenbankserver führen Datenbankanwendungen aus und antworten auf zahlreiche Anforderungen von Clients. Übliche Datenbankserver-Anwendungen sind Oracle, Microsofts SQL Server, DB2 und Informix.

Populär geworden ist die Container-Virtualisierung mit dem Aufkommen von Docker, im Zuge dessen haben viele Unternehmen eigene Container-Plattformen entworfen, beispielsweise Red Hat mit RHEL Atomic Host oder auch VMware mit vSphere Integrated Containers (VIC). Microsoft zog mit Windows Server 2016 nach und integriert damit die Container-Virtualisierung in die Windows-Plattform.

Ein Container-Host kann einen oder mehrere Windows Server Container beherbergen. Mit einer Technik namens Namespace-Isolierung versorgt der Host jeden Container mit einem virtualisierten Namensraum, der dem Container genau die Ressourcen zugänglich macht, die für ihn vorgesehen sind. Diese eingeschränkte Sicht hindert Container am Zugriff oder an der Interaktion mit Ressourcen, die sich nicht in seinem virtualisierten Namensraum befinden und lässt den Container glauben, dass er die einzige laufende Anwendung auf dem System sei.